dslr modi
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Quick Tipp: Die interessantesten DSLR-Modi im Portrait

Sobald man sich etwas näher mit der eigenen Spiegelreflexkamera beschäftigt hat und endlich den Automatikmodus verlassen möchte, ist man mit der Anzahl der ganzen Motivprogramme doch ziemlich überfordert. Man weiß einfach nicht, was die vielen einzelnen Buchstaben bedeuten bzw. wann man welchen Modi einsetzen sollte. Daher stelle ich Dir im Folgenden einmal die wichtigsten Modi vor.
Sobald man sich etwas näher mit der eigenen Spiegelreflexkamera beschäftigt hat und endlich den Automatikmodus verlassen möchte, ist man mit der Anzahl der ganzen Motivprogramme doch ziemlich überfordert. Man weiß einfach nicht, was die vielen einzelnen Buchstaben bedeuten bzw. wann man welchen Modi einsetzen sollte. Daher stelle ich Dir im Folgenden einmal die wichtigsten Modi vor.
Schon seit vielen Jahren ist Dario erfolgreich im Bereich Hochzeit und Fashion unterwegs und teilt auf epic photo gerne sein umfangreiches Wissen und Erfahrungen die er im täglichen Leben als Berufsfotograf erlernen konnte.

Inhaltsübersicht

Die Programmautomatik P

Hierbei handelt es sich um einen Modus, der das Meiste noch selbst regelt. Man hat innerhalb der Programmautomatik nicht die Möglichkeit in die Blenden- oder Belichtungszeitsteuerung ein zu greifen. Allerdings kann man dafür in der Regel den Weißabgleich, den ISO-Wert und andere Parameter auswählen.

Daher ist dieser Modus wie gemacht für Einsteiger, die endlich die Automatik hinter sich lassen wollen.

Die Blendenvorwahl A/Av

Diesen Modus setzt man ein, wenn man mit einer vordefinierten Blende arbeiten möchte. Die DSLR stellt dabei die korrekte Belichtungszeit von alleine ein. Auf die restlichen Parameter hat man außerdem den vollen Einfluss.

Die Zeitvorwahl S/T/Tv

Auch bei diesem Modus hat man wieder die Möglichkeit alle Einstellungen in der Kamera bis auf eine ganz Bestimmte selbst zu treffen. Lediglich der Blendenwert wird von der Kamera selbst fest gelegt. Dieser Modus wird hauptsächlich bei Shootings eingesetzt, wo man mit einer vordefinierten Belichtungszeit arbeiten muss.

Das kann z. B. bei einem Sportevent sein. Denn hier ist man auf kurze Belichtungszeiten angewiesen um alles scharf abgebildet fotografieren zu können. Aber auch beim Gegenteil, der dynamischen Unschärfefotografie findet dieser Modus seinen Anklang. In diesem Fall ist man aber nicht auf kurze, sondern auf lange Belichtungszeiten angewiesen.

Manueller Modus M

Innerhalb dieses Modus muss man alle Parameter selber treffen. Das ist selbst für gestandene Profis nicht immer leicht. Hauptsächlich wird der manuelle Modus in der Makrofotografie eingesetzt.